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Es ist eine große Ehre, dem letzten der Großschauspieler die Bühne für die Eröffnung des 17. Wortfestivals zu überlassen. Klaus Maria Brandauer wird mit jenem furiosen Monolog zu hören sein, den er zu seinem 80. Geburtstag im Wiener Burgtheater sprach und damit zugleich sein 50-jähriges Jubiläum als Burgschauspieler beging.
Don José sitzt seit mehr als 20 Jahren im Gefängnis, weil er Carmen vor der Stierkampfarena in Sevilla in rasender Eifersucht erstochen hat. Er wurde zum Tode verurteilt und wartet nun schon seit Jahren auf den Strang. Kurz vor dem Vollzug des Urteils besuchen ihn Prosper Mérimée der Novellenschreiber, seine ehemals Verlobte Micaëla und der Rivale Escamillo, um ihn noch einmal zu sehen.
Don José sitzt seit mehr als 20 Jahren im Gefängnis, weil er Carmen vor der Stierkampfarena in Sevilla in rasender Eifersucht erstochen hat. Er wurde zum Tode verurteilt und wartet nun schon seit Jahren auf den Strang. Kurz vor dem Vollzug des Urteils besuchen ihn Prosper Mérimée der Novellenschreiber, seine ehemals Verlobte Micaëla und der Rivale Escamillo, um ihn noch einmal zu sehen.
Don José sitzt seit mehr als 20 Jahren im Gefängnis, weil er Carmen vor der Stierkampfarena in Sevilla in rasender Eifersucht erstochen hat. Er wurde zum Tode verurteilt und wartet nun schon seit Jahren auf den Strang. Kurz vor dem Vollzug des Urteils besuchen ihn Prosper Mérimée der Novellenschreiber, seine ehemals Verlobte Micaëla und der Rivale Escamillo, um ihn noch einmal zu sehen.
Don José sitzt seit mehr als 20 Jahren im Gefängnis, weil er Carmen vor der Stierkampfarena in Sevilla in rasender Eifersucht erstochen hat. Er wurde zum Tode verurteilt und wartet nun schon seit Jahren auf den Strang. Kurz vor dem Vollzug des Urteils besuchen ihn Prosper Mérimée der Novellenschreiber, seine ehemals Verlobte Micaëla und der Rivale Escamillo, um ihn noch einmal zu sehen.
Don José sitzt seit mehr als 20 Jahren im Gefängnis, weil er Carmen vor der Stierkampfarena in Sevilla in rasender Eifersucht erstochen hat. Er wurde zum Tode verurteilt und wartet nun schon seit Jahren auf den Strang. Kurz vor dem Vollzug des Urteils besuchen ihn Prosper Mérimée der Novellenschreiber, seine ehemals Verlobte Micaëla und der Rivale Escamillo, um ihn noch einmal zu sehen.
Don José sitzt seit mehr als 20 Jahren im Gefängnis, weil er Carmen vor der Stierkampfarena in Sevilla in rasender Eifersucht erstochen hat. Er wurde zum Tode verurteilt und wartet nun schon seit Jahren auf den Strang. Kurz vor dem Vollzug des Urteils besuchen ihn Prosper Mérimée der Novellenschreiber, seine ehemals Verlobte Micaëla und der Rivale Escamillo, um ihn noch einmal zu sehen.
Don José sitzt seit mehr als 20 Jahren im Gefängnis, weil er Carmen vor der Stierkampfarena in Sevilla in rasender Eifersucht erstochen hat. Er wurde zum Tode verurteilt und wartet nun schon seit Jahren auf den Strang. Kurz vor dem Vollzug des Urteils besuchen ihn Prosper Mérimée der Novellenschreiber, seine ehemals Verlobte Micaëla und der Rivale Escamillo, um ihn noch einmal zu sehen.
Don José sitzt seit mehr als 20 Jahren im Gefängnis, weil er Carmen vor der Stierkampfarena in Sevilla in rasender Eifersucht erstochen hat. Er wurde zum Tode verurteilt und wartet nun schon seit Jahren auf den Strang. Kurz vor dem Vollzug des Urteils besuchen ihn Prosper Mérimée der Novellenschreiber, seine ehemals Verlobte Micaëla und der Rivale Escamillo, um ihn noch einmal zu sehen.
Don José sitzt seit mehr als 20 Jahren im Gefängnis, weil er Carmen vor der Stierkampfarena in Sevilla in rasender Eifersucht erstochen hat. Er wurde zum Tode verurteilt und wartet nun schon seit Jahren auf den Strang. Kurz vor dem Vollzug des Urteils besuchen ihn Prosper Mérimée der Novellenschreiber, seine ehemals Verlobte Micaëla und der Rivale Escamillo, um ihn noch einmal zu sehen.

Verein boxopera
Das künstlerische Konzept der boxopera ist es, die Oper als traditionelles Kulturgut aus dem klassischen Opernhaus in andere Räume zu übertragen. «Thinking out of the box» – ein nicht unbekannter Leitsatz in der Philosophie, der auch die Ausrichtung unseres künstlerischen Teams beschreibt. Dabei geht es nicht allein darum, die Inszenierungen aus dem Opernhaus herauslösen. Ziel ist es, den traditionellen, erprobten Sehgewohnheiten neue Variationen, Konstellationen und Aspekte gegenüberzustellen, ohne das Werk zerstören zu wollen. Sozusagen: durch Minimierung zu vergrössern, wie etwa unter einem Mikroskop die kleinsten Dinge gross und sichtbar werden. Die Möglichkeit, neue Spielorte zu entdecken, in einer Fabrikhalle, auf kleinen Bühnen und Kellertheatern, oder etwa in Konzertsälen, ermöglicht es dem Publikum neue Perspektiven zum Musiktheater zu erleben. Ganz bewusst wird die grosse Distanz zum Zuschauer, wie sie in Opernhäusern allein schon durch den Orchestergraben gegeben ist, umgangen. Der Blick des Zuschauers wird zum Brennglas auf den Inhalt, beinahe filmisch herangezoomt und so in den Gesichtern der Protagonist*innen lesbar.
